Restriktionen wachsen
Unter Generalverdacht:
Wie der Staat schleichend Gold-Käufer entrechtet

Die Regierung macht es den Bürgern immer schwerer, anonym Gold zu kaufen. Die Zeiten, als nach der Euro-Einführung lange Zeit Ruhe bei dem Thema geherrscht hatte, sind längst vorbei. Eine Nachricht hat Edelmetall-Fans in den vergangenen Tagen aufgeschreckt: Der Schwellenbetrag für anonyme Goldkäufe soll ab dem 10. Januar 2020 auf 2.000 € sinken.Der Staat will wissen, wer Gold bessitzt, damit im Falle eines Besitzverbotes (Beispiele dafür gibt es in der Geschichte genügend) darauf zugegriffen werden kann.Wenn für die Bürger die Minuszinsen kommen bzw. das Bargeld abgeschafft wird, will man so den Zugriff auf Gold einschränken bzw. unterbinden oder verbieten.
Näheres zum Sachverhalt lesen Sie hier im FOCUS MONEY